Der Vorverkauf für CannaTrade 2026 Tickets startet im Sommer 2025.
Die CannaTrade kehrt zurück nach Zürich in die die Halle 622. Die ABB Fabrikhalle ist zwischen dem Flughafen und dem Hauptbahnhof Zürich verkehrstechnisch optimal gelegen und überzeugt mit ihrem Charme und den zwei grossen, gedeckten Aussenzonen.
Halle 622
Therese-Giehse-Strasse 10
8050 Zürich
Die CannaTrade empfiehlt die Anfahrt mit dem öffentlichen Verkehr. Die S-Bahn von Zürich Hauptbahnhof verkehrt regelmässig Richtung Bahnhof Oerlikon, und von da erreicht man die Halle 622 zu Fuss in zwei Minuten.
In den umliegenden Parkhäusern Jungholz, Center Eleven, Parkside oder Cityport stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.
Eingabe Navigationsgerät:
Therese-Giehse-Strasse 10, 8050 Zürich
(Wichtig: Ab der Abzweigung «Sophie-Taeuber-Strasse» gilt in der Therese-Giehse-Strasse Fahrverbot!)
Die Halle 622 befindet sich lediglich 10 Minuten vom Flughafen Zürich entfernt.
Flughafen Zürich (6.2 km): Transfer per Auto 10 Min., Transfer per Bahn 10-20 Min.
Flughafen Basel (110km): Transfer per Auto 1 Std. 30 Min., Transfer per Bahn 1 Std. 40 Min.
In der Umgebung der Halle 622 befinden sich viele Hotels in allen unterschiedlichen Preisklassen.
Aussteller und Business Visitors finden die Liste der Hotels mit CannaTrade-Rabatt in ihrem My CannaTrade Account unter > Info > Hotels.
Unter folgendem Link finden sie alle Informationen rund um die Anfahrt zur CannaTrade:
Der Verein CannaSwissCup organisiert jährlich den Schweizer Cannabis Cup – die Wahl der besten CBD-Sorten in den Kategorien Indoor, Outdoor und Greenhouse. Die Awardshow findet jeweils an der CannaTrade statt, siehe Programm > Side Events > CannaSwissCup
Herzlich willkommen zur CannaTrade, der ältesten Cannabis Messe Europas! Die Geschichte der CannaTrade beginnt im Jahr 2001, als aus den "Schweizer Hanf-Tagen" zum ersten Mal die internationale Hanf-Fachmesse CannaTrade in Bern durchgeführt wurde. Im Jahre 2008 zog die CannaTrade für zwei Ausgaben nach Basel, um danach bis 2019 in Zürich wieder gross zu werden. Die Ausgabe 2020, welche schlussendlich ins Jahr 2021 verschoben wurde, fand nach 13 Jahren erstmals wieder in Bern statt. Seit 2023 ist die CannaTrade wieder zurück in Zürich. Die Halle 622 in Zürich-Oerlikon liegt zwischen dem Flughafen und Hauptbahnhof Zürich und bietet mit der grosszügigen sowie gedeckten Aussenzone die perfekten Bedingungen für die Hanfmesse.
Nächste Ausgabe: Halle 622, Zürich, 8.-10. May 2026
Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Erde! In China wird Hanf seit über 10'000 Jahren angebaut.
Hanf wächst in nahezu jedem Klima, benötigt keinerlei
Pflanzenschutzmittel, verbessert die Böden und kann so universell
genutzt werden, wie keine andere Pflanze auf diesem Planeten.
Hanf liefert als einjährige Pflanze auf derselben Anbaufläche nicht
nur vier bis fünf Mal soviel Papier wie Waldbestand, wegen der
hohen Reißfestigkeit der Hanffaser kann dieses Papier auch öfter
recycelt werden als Holzpapier.
Hanf kann den Kahlschlag der Erde stoppen.
Hanf liefert
auf derselben Fläche zwei bis drei Mal soviel Fasern wie die
Baumwollpflanze, und dies ohne jeglichen Einsatz von Pestiziden.
Allein im Baumwollanbau werden 50% aller hergestellten Pestizide
eingesetzt.
Hanf kann die Vergiftung von Böden und Grundwasser beenden.
Hanf liefert mit seinen Samen hochwertige Proteine und eine
einzigartige Kombination an lebenswichtigen Fettsäuren. Wegen des
unproblematischen Anbaus kann er in zahlreichen Regionen der Welt,
die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln sichern. Der Hanfsamen ist
der Sojabohne ernährungsphysiologisch weit überlegen.
Hanf ist Pflanze des 21. Jahrhunderts.
Hanf kann darüber
hinaus so vielfältig genutzt werden wie keine andere Kulturpflanze:
als Biomasse und Energieträger ebenso wie als Bau- und
Faserverbundstoff. Regionale, auf Hanf basierte
Kreislaufwirtschaften plus Nutzung von Solarenergie können helfen
die globale Klimaerwärmung zu stoppen.
Hanf ist last but
not least eines der ältesten Heil- und Genußmittel der Menschheit.
Gegen Krämpfe, Übelkeit und viele andere Leiden (einschließlich
Stress) liefert Hanf eine hochwirksame Medizin und ist gleichzeitig
eine der ungiftigsten Pflanzen, die die Pharmakologie kennt.
Hanf kann die fortschreitende Vergiftung der Bevölkerung durch
schädliche Arzneien und Drogen beenden.Die Wende zu einer
nachhaltigen, naturverträglichen Wirtschaftsweise wird ohne Hanf
nicht möglich sein. Die vollständige Rehabilitierung des
Biorohstoffs Nr. 1 ist überfällig. Nachwachsende Rohstoffe, die
Sonne und Wasser stellen alles bereit, was die Menschheit im neuen
Jahrtausend braucht.
Quelle: Jack Herer, Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf, Nachtschatten Verlag, 2017
Der Verkauf von Hanfsamen mit einem THC-Gehalt von mehr als 1% ist
in der Schweiz verboten. Hanfsamen mit einem THC-Gehalt von weniger
als 1% sind in der Schweiz erlaubt, zu beachten sind jedoch die
Landwirtschaftsgesetze falls es sich um einen landwirtschaftlichen
Anbau handelt.
Hanfsamen zum Essen sind seit je her erlaubt,
und sind nebst ihrem feinen Geschmack ein äusserst wertvolles und
gesundes Nahrungsmittel.
Unter diesem Namen wurden in 1999 und 2000 die ersten Hanf-Veranstaltungen in der Schweiz durchgeführt. Hieraus entwickelte sich letztlich die International Cannabis Expo CannaTrade ab 2001.
Siehe auch: CannaTrade